Die natürlichen Zutaten Bienenhonig, Zimt, Pfeffer und Hirschzungenfarn werden laut dem originalen Hildegard von Bingen Rezept in drei Stufen zusammengeführt, wodurch das beliebte Hirschzungenelixier entsteht. Bei dem Hauptbestandteil, der namensgebenden Hirschzunge, handelt es sich um ein Streifenfarngewächs, welches wie eine Zunge aussieht. Diese Blätter wurden früher sehr gerne auch als Wundmittel eingesetzt.
Wie soll das Hirschzungenelixier angewendet werden?
Die Verzehrempfehlung nach Hildegard von Bingen besagt, dass der Trank drei Mal täglich vor und nach dem Essen mit jeweils 1/2 Likörglas eingenommen werden kann. Hildegard empfiehlt des weiteren eine langfristige Einnahme. Durch den angenehmen Geschmack wird man nicht mehr darauf verzichten möchten.
Wirkung des Hirschzungenelixiers
Der Hirschzungenwein wurde in zahlreichen Lehren von Hildegard erwähnt und zählt zu den beliebtesten Elixieren. Laut den Schriften Hildegards war der Trank für die universelle Stärkung des allgemeinen Wohlbefindens sehr beliebt.
In den original Aufzeichnungen von Hildegard findet man dazu folgende Zitate: „Trinke davon oft vor und nach dem Essen. Es hilft der Leber, reinigt die Lunge und heilt die Eingeweideleiden und es beseitigt innere Eiterungen (Fäulnis) und Verschleimung
Nebenwirkungen des Hirschzungenelixiers sind auf Grund der sorgfältig gewählten Zutaten nicht bekannt.
Quellen: Dr. W. Strehlow in der großen Hildegard Apotheke
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